Snowkiten im Bayerischen Wald
Kein Anstellen am Lift, keine Einschränkungen im Gelände, nur Schnee und Wind: Snowkiten ist das ultimative Wintervergnügen und der Bayerische Wald mit seinen weiten und offenen Flächen das ideale Revier für das neue sportliche Erlebnis.
Für Nachtschwärmer: Wintersportfreuden auf der längsten Flutlichtpiste im Bayerischen Wald
Im Sport- und Freizeitzentrum Hohenbogen wird es niemals Nacht. Denn legt sich die Blaue Stunde über den Bayerischen Wald, gehen auf den Skipisten die Lichter an. Seit dieser Saison ist von Dienstag bis Samstag durchgehend ab 18.30 Uhr Flutlichtbetrieb.
Für Trendsetter: Snowbiken im Bayerischen Wald
Früher waren es die "Skibobs", heute fährt man „Snowbikes". Sie wiegen nur sieben Kilo und sind mit einem patentierten Dämpfungssystem und Carving-Ski ausgestattet. Auch Nicht-Skifahrer können den trendigen Spaß jetzt im Bayerischen Wald im Handumdrehen erlernen.
Brettlspaß mit dem Rhöner Ski-Pass
Schneller und intensiver als erwartet ist in der Rhön der Schnee gekommen, und die Rhön Service GmbH des Landkreises Fulda und die Tourismus GmbH Rhön im Infozentrum Oberbach haben in enger Zusammenarbeit mit den Liftbetreibern der Rhön den Ski-Pass Rhön neu aufgelegt.
Urig und idyllisch: Skifahren auf dem Hausberg von Lenggries
Sie sind hier schon als Kinder über die Pisten gesaust – und später berühmt geworden. Skilegenden wie Martina und Andreas Ertl, Michaela, Hilde und Annemarie Gerg schätzen ihren Hausberg nach wie vor. Schließlich ist das Lenggrieser Brauneck (1556 m) mit seinen gepflegten Pisten und urigen Hütten eines der schönsten Skigebiete Bayerns.
Frühlings-Camp im Terrain Park Zugspitze vom 27. März bis 11. April 2010
SPRING IN THE PARK 2010 bietet wieder das volle Programm für Park-Rider und alle, die es werden wollen! Erstmals wird beim Frühlingscamp auf Deutschlands höchstem Berg auch ein spezielles Kids Coaching in einem extra für den Nachwuchs präparierten Parkareal angeboten.
Aktueller Schnee-Service für den Frankenwald
Skifahrer freuen sich derzeit über die „weiße Pracht“ auch im Frankenwald, zum Beispiel am Döbraberg, dem mit 794 Metern höchsten Berg des Frankenwaldes.