24 Stunden von Bayern: Grenzenloses Wandererlebnis im Arberland
In 24 Stunden kann man viel erleben und weit gehen, erstaunliche Erfahrungen machen und vielleicht sogar seine Perspektive, die Welt zu sehen, ändern. Einzige Voraussetzung ist die Bereitschaft, sich auf den Weg zu machen, dieses Jahr im Arberland im Bayerischen Wald.
Jeden 30. April, zum traditionellen Walpurgisfest, schleichen Hexen, Waldgeister und Dämonen um das lodernde Lagerfeuer unter der alten Dorflinde und jagen den großen und kleinen Besuchern Schauer über den Rücken und Sie können 2010 dabei sein.
Zeitgenössische chinesische Glaskunst in Zwiesel
Mit einer Sonderausstellung chinesischer Glaskunst schlägt Zwiesel diesen Sommer ein neues Kapitel in der Geschichte des transparenten Werkstoffs auf. Denn obwohl China der weltweit größte Produzent von Industrieglas ist, sind zeitgenössische Kunstwerke aus Glas in Europa noch völlig unbekannt.
Wetten, dass Schnee am großen Arber im Bayerischen Wald brennt?
Auf dem Großen Arber, dem höchsten Berg des Bayerischen Waldes, wird am 30. April 2010 auch noch der letzte Rest der weißen Pracht zum Schmelzen gebracht. Das traditionelle „Schneeverbrennen“ ist ein alter Brauch der Bergwacht, um den zurückliegenden langen und kalten Winter symbolisch zu verabschieden.
In Ostbayern ist "Tausend Jahre Goldener Steig" das Ereignis 2010
Das Millennium vergegenwärtigt nicht nur die Geschichte des einst so florierenden Salzhandels von Bad Reichenhall über Passau und den Bayerischen Wald ins benachbarte Böhmen, sondern dient auch der Völkerverständigung der beiden Nachbarländer Bayern und Böhmen.
Um auf Urwaldexpedition zu gehen, brauchen Urlauber nicht an den Äquator zu reisen. Denn der wilde Wald wächst mitten in Europa, auf dem Grenzgebirge zwischen Bayern und Böhmen. Auf Familien wartet dort in den Pfingst- und Sommerferien das große Abenteuer.
Eine frostige Februarnacht im Jahr 2010 im Bayerischen Wald: Iglus stehen unter dem Sternenhimmel des Bayerischen Waldes.